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29.03.2009, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL
Slowene soll seine 15-jährige Tochter geschwängert haben
Ljubljana/Wien - Slowenien wird von einem Inzest-Fall erschüttert, der Erinnerungen an das Missbrauchsdrama von Amstetten weckt. In der untersteirischen Stadt Ptuj (Pettau) soll ein Mann seine 15-jährige Tochter mehrere Jahre lang sexuell missbraucht und ein Kind mit ihr gezeugt haben, berichtet das slowenische Internetportal "24ur.com". Nachdem die Schwangerschaft nicht mehr zu verbergen gewesen sei, habe der Mann seine Tochter aus der Grundschule genommen und sie im eigenen Haus eingesperrt.
Quelle: der Standard
30.01.2009, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL
09.12.2008, 14.29 | (0/0) Kommentare | PL
26.11.2008, 18.18 | (0/0) Kommentare | PL
1,4 Tonnen appellieren an Erwachsene
Stuttgart. "Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, dem wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde."
An die hundert teils zufällige BesucherInnen, Freunde und Vereinsmitglieder verfolgten am Samstag, 22. November von 15-16 Uhr die Enthüllung des „Mahnenden Mühlsteins“ am Schlossplatz vor dem Baden-Württembergi-schen Landesmuseum, die von einem Saxophonquartett der Musikschule Stuttgart, Johanna van der Hamm, Lena Staudenmaier, Jens Eisele und Sascha Vallon, umrahmt wurde.
Johannes Heibel, Dipl. Soz. Päd. (FH) und Vorsitzender der bundesweit aktiven „Initiative gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.“, eröffnete mit einigen Sätzen zur Absicht der Aktion die Enthüllung. Wachrütteln und Diskussionen solle der Mühlstein auslösen und Anstoß geben, den Kinder- und Jugendschutz stetig weiter zu verbessern. Kinder müssen vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch geschützt werden. Die Verantwortung hierfür trügen die Erwachsenen und nur die Erwachsenen.
Ulrike M. Dierkes, Autorin und Vorsitzende des M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Men-schen aus Vergewaltigung e.V.“ Stuttgart führte aus, dass der 1,4 t schwere Mühlstein symbolisch für die Last stünde, die häufig lebenslänglich auf den Seelen der Opfer sexualisierter Verbrechen laste.
Dr. Ursula Matschke, Leiterin der Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern, vertrat Herrn Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. In Ihrer Rede begrüßte Sie diese bundesweite Aktion, wünschte ihr weiterhin viel Erfolg und gute Resonanz auch in Stuttgart.
Wolfgang Mayer-Ernst, Pfarrer der ev. Kirchengemeinde Stuttgart-Botnang sagte:„Der Stein soll uns ein Mahnzeichen und Stolperstein sein, nicht blind an den Anzeichen von Leid vorüberzugehen. Sondern allezeit einzutreten für das Geringe und Verletzliche. Unsere Augen nicht zu verschließen, etwa einfach wegzusehen, wo wir Anzeichen von Vernachlässigung von Kindern, Gewalt gegen Kinder, Missbrauch von Kindern sehen. Dass wir alles dafür tun, dass diese Opfer von Gewalt bei uns ein Ohr finden und einen Mund – so wie es die Bibel im Buch der Sprüche formuliert: „Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.“ (Sprüche 31,8)“
Als Überraschungsgäste sorgten Darsteller der Laien-Theatergruppe Botnang mit einer kleinen Inszenierung für teils kritische und zustimmende Stimmen im Sinne der angestrebten und beabsichtigten Diskussion. Die ZuschauerInnen merkten natürlich schnell, dass es sich um eine einstudierte Inszenierung handelte.
Spontane Solidaritätsbezeugungen gingen von zufällig Anwesenden aus, so z.B. von einer Betroffenen, die durch „Wildwasser“ von der Aktion erfahren hatte und Rosen am Mahnstein niederlegte.
Auch vorbeiziehende japanische Touristen fotografierten den Mühlstein im Sinne einer imitierenswerten Aktion.
Die bundesweite Aktion „Mahnender Mühlstein“ begann in Regensburg und wird seit Samstag, 22. November in Stuttgart fortgesetzt. Alle Stuttgarter Bür-gerinnen und Bürger, und auch die Besucher der Stadt sind ganz herzlich ein-geladen den Ort des Mühlstein zu besuchen. Als Solidaritätsbekundung können Blumen und Grableuchten (evt. mit des Namensnennung) um den Stein herum platziert werden.
Bis Ende März soll der Mühlstein, der einen Durchmesser von 1,40 m aufweist und 1,4 Tonnen schwer ist, in Stuttgart verweilen. Danach will die Initiative mit dem „Mahnenden Mühlstein“ ihre Deutschlandtour fortsetzen. Nächste Standorte sollen Tübingen, Heidelberg, Gera, Saarlouis und Landshut sein. Die Initiative bemüht sich aber beispielsweise auch um die Städte München, Berlin, Saarbrücken, Cottbus, Hamburg, Leipzig und Schwerin.
Siershahn, den 24. November 2008
Poststr. 18, 56427 Siershahn, Tel.: 02623 / 6839 oder 0171 / 186 922 0
www.initiative-gegen-gewalt.de E-Mail:info@initiative-gegen-gewalt.de
25.11.2008, 15.04 | (0/0) Kommentare | PL
Zuerst zeugte er mit seiner Stieftochter ein Kind, Jahre später verging er sich an dem kleinen Mädchen, das seine Tochter und Enkelin zugleich ist. So schildert die Staatsanwaltschaft den Fall eines 67-jährigen Brandenburgers, der an diesem Montag vor dem Neuruppiner Landgericht steht.
Die Anklage wirft ihm schweren sexuellen Missbrauch in 19 Fällen vor - mögliche Höchststrafe: 15 Jahre Haft. Die Taten sollen sich zwischen 1994 und 1997 ereignet haben. Beim ersten mutmaßlichen sexuellen Missbrauch durch den Großvater sei die Enkelin sieben Jahre alt gewesen. Der Angeklagte wies bislang die Vorwürfe zurück.
Der Neuruppiner Staatsanwaltschaft zufolge steht fest, dass der 67-Jährige das Kind mit seiner Stieftochter gezeugt hat. Der Mann hatte sexuelle Kontakte zu seiner Stieftochter eingeräumt, aber bestritten, sich an ihr vergangen zu haben. Laut Staatsanwaltschaft wäre diese Tat ohnehin verjährt. Verjährt sei auch der mutmaßliche Inzest im Zusammenhang mit der Enkelin, nicht jedoch der Kindesmissbrauch.
Das mittlerweile 21 Jahre alte Opfer hatte im August 2007 Strafanzeige erstattet. Nach Angaben der Ermittler hatte das Jugendamt bereits nach den Taten vom mutmaßlichen Missbrauch des Mädchens erfahren. Eine Anzeige habe es seinerzeit aber nicht gegeben. Dazu sei die Behörde rechtlich auch nicht verpflichtet gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Für die Verhandlung vor dem Landgericht sind zunächst acht Termine anberaumt.
13.10.2008, 13.28 | (0/0) Kommentare | PL
In Polen soll ein Vater seine Tochter sechs Jahre lang missbraucht und terrorisiert haben.
Zweimal sei sie während dieser Zeit schwanger geworden, berichtete die
heute 21-jährige Alicja am Dienstag in Zeitungs-Interviews. In den Jahren
2005 und 2007 habe sie jeweils einen Jungen zur Welt gebracht. Ihr Vater
habe sie aber gezwungen, die Kinder in einem Krankenhaus abzugeben.
Die Mutter des Inzest-Opfers sagte, der Mann aus Grodzisko im Osten
Polens habe beide Frauen umbringen wollen, falls sie die Polizei
informieren.
Der Mann sitzt seit Montag in Untersuchungshaft und hat laut Fernsehsender
TVP Info bereits zugegeben, seine Tochter sexuell missbraucht zu haben. Er
soll allerdings ausgesagt haben, dass die Tochter ihn dazu ermuntert, ja
sogar gezwungen habe. Die Staatsanwaltschaft wollte zu diesen Berichten
keine Stellung nehmen. Wie die Behörde am Dienstag mitteilte, liegen
Beweise für einen Teil der Straftaten vor. Danach soll der 45-Jährige seine
Tochter im Jahr 2002 zwei Wochen lang und in diesem Jahr mehr als eine
Woche lang eingesperrt und missbraucht haben. Das Opfer sei in einem
Zimmer ohne Klinke und in einem Nebengebäude gefangenen gehalten
worden. Dem Mann droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren.
09.09.2008, 08.01 | (0/0) Kommentare | PL
Guten Abend Frau Dierkes,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre sehr schnelle und ausführliche Antwort auf meine gestrige E-mail.
Ihre Ausführungen haben mich sehr nachdenklich gemacht, weil Sie sehr pointiert und direkt, vor allem aber offen antworteten.
Guten Abend Frau Dierkes,
26.08.2008, 08.57 | (0/0) Kommentare | PL