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M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V. - DesignBlog

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Tag:

Opfer werden jämmerlich behandelt

Nickname 20.05.2009, 13.36 | (0/0) Kommentare | PL

Lesung in Lampertheim

Nickname 23.04.2009, 22.05 | (0/0) Kommentare | PL

Pressemitteilung aktuelle Inzestverbrechen

Nickname 29.03.2009, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

Slowene soll seine 15-jährige Tochter geschwängert haben


Mehrere Parallelen zum Fall Amstetten - Schülerin wartet in Marburger Klinik auf Entbindung



Ljubljana/Wien - Slowenien wird von einem Inzest-Fall erschüttert, der Erinnerungen an das Missbrauchsdrama von Amstetten weckt. In der untersteirischen Stadt Ptuj (Pettau) soll ein Mann seine 15-jährige Tochter mehrere Jahre lang sexuell missbraucht und ein Kind mit ihr gezeugt haben, berichtet das slowenische Internetportal "24ur.com". Nachdem die Schwangerschaft nicht mehr zu verbergen gewesen sei, habe der Mann seine Tochter aus der Grundschule genommen und sie im eigenen Haus eingesperrt.


Quelle: der Standard

ganzer Artikel

Nickname 30.01.2009, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL

Abschied von Dipl.rer.pol. Helga Lübcke







Liebe Vorstandsmitglieder,
liebe Freunde und Förderer unseres Vereines,


mit Bestürzung habe ich von der Dipl. Psych. Monika Gerstendörfer die Nachricht vom Tod von Dipl. rer. pol. Helga Lübcke, 1. Vors. der Lobby für Menschenrechte e.V. aufgenommen und leite sie hiermit an alle, die sie kennenlernen durften, weiter.



Mein herzliches Beileid gilt vor allem der Dipl. Psych. Monika Gerstendörfer und der "Lobby für Menschenrechte e.V."



Im Januar war Dipl. rer.pol. Helga Lübcke trotz ihres Krebsleidens für die "Lobby für Menschenrechte e.V." bei meiner Bundesverdienstkreuzverleihung hier in Stuttgart im Sozialministerium dabei. Einige Jahre zuvor war sie bereit gewesen, in der von mir moderierten Rundfunksendung im FRS (FREIES RADIO STUTTGART) zum Thema "Inzestopfer" mitzuwirken. Für Zurückbleibende reisst ihr Tod eine schmerzliche Wunde, die in diesem Moment nur mit Bestürzung und Schmerz einhergehen kann.



Für Helga selbst mag der Tod eine Erlösung von ihrem Krebsleiden sein, das sie tapfer ertrug. Ich gehe davon aus, dass es ihr jetzt gut geht und sie nicht mehr leiden muss. Das finde ich tröstlich. Und dieses Bild sollten wir ihr und uns gönnen.



Ulrike M. Dierkes


Im Namen des

M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V.


Foto: In Erinnerung an Dipl. rer. pol. Helga Lübcke das Foto von der Bundesverdienstkreuzverleihung.
Von rechts nach links:
Dipl. rer. pol. Helga Lübcke, Sr. Gudula Busch von den Ordensfrauen "Zum Guten Hirten", Ulrike M. Dierkes und Dipl. Psych. Monika Gerstendörfer als VertreterInnen der "Lobby für Menschenrechte. e.V."







Ulrike M. Dierkes
im Namen des
M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V.
Stuttgart, 9. Dezember 2008

Nickname 09.12.2008, 14.29 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

Vater schwängerte seine Töchter 19 Mal



Erschienen am 26. November 2008


Wegen jahrelanger Vergewaltigung seiner beiden Töchter ist ein 56 Jahre alter Brite zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Sheffield sah es als erwiesen an, dass der Vater die ältere Tochter innerhalb von 25 Jahren sieben Mal und die jüngere zwölf Mal schwängerte. Richter Alan Goldsack sprach bei der Urteilsverkündung am Dienstag von dem schlimmsten Fall seiner Karriere. Auch der britische Premierminister Gordon Brown äußerte sich entsetzt. Brown kündigte Untersuchungen zu einem möglichen Versagen der Behörden an, da auf mehrere Hilferufe der Familie offenbar nicht reagiert wurde.

 

Ganze Familie lebte in Angst



Der Mann hatte bereits im Jahr 1981 begonnen, seine damals acht und zehn Jahre alten Töchter zu missbrauchen. Später wurden beide mehrfach schwanger. Zwei der sieben Kinder der älteren Tochter überlebten. Von der jüngeren Tochter überlebten fünf Kinder, insgesamt wurde sie zwölf Mal schwanger. Die Ehefrau verließ den Mann Anfang der 90er Jahre, die Mädchen und ein Bruder blieben jedoch beim Vater. Die ganze Familie habe Angst vor dem Vater gehabt, sagte Staatsanwalt Nicholas Campbell vor Gericht. Der Angeklagte war bei der Verhandlung nicht anwesend. Er räumte insgesamt 25 Vergewaltigungen und vier sexuelle Belästigungen ein und muss nun für mindestens neunzehneinhalb Jahre ins Gefängnis.

Sadistisches Vergnügen



Laut Staatsanwaltschaft empfand der Angeklagte sadistisches Vergnügen daran, seine Kinder zu quälen. Eine Tochter sagte demnach aus, er habe oft ihren Kopf an die Flamme ihres Gasofens gedrückt. Einmal habe er seiner älteren Tochter ein Messer an den Hals gehalten und gesagt: "Es wird nie vorbei seien. Du musst tun, was dir gesagt wird." Als die Töchter sich den Vergewaltigungen entziehen wollten, habe er ihnen gedroht, ihre Kinder umzubringen. Fragen nach der Herkunft ihrer Kinder seien sie aus Angst ausgewichen. Die Einnahme der Anti-Baby-Pille habe der Vater den jungen Frauen untersagt.


Töchter zögerlich erleichtert




Nach dem Urteilsspruch äußerten sich die Töchter zögerlich erleichtert: Die Inhaftierung des Vaters bringe ihnen "nur die Sicherheit, dass er uns nicht mehr anfassen wird", hieß es in einer Mitteilung. Das von ihm verursachte Leid werde aber noch jahrelang nachhallen. "Wir müssen nun die Kraft finden, unsere Leben wieder aufzubauen." Ein Vertreter der Anklage sagte nach dem Prozess, das Leiden der Frauen sei "unfassbar" gewesen. Richter Goldsack betonte die besondere Schwere des Verbrechens. Viele seien nach Anhörung der Fakten zu der Ansicht gelangt, dass der Angeklagte nie oder erst im hohen Alter aus dem Gefängnis entlassen werden dürfe. "Ich teile diese Ansicht", sagte der Richter.



"Wie konnte so etwas passieren?"



"Es ist schwer zu verstehen, wie so etwas in der heutigen Gesellschaft geschehen konnte", sagte die Leiterin des Jugendamtes der Stadt, Jayne Ludlum, am Mittwoch. Der Vorsitzende der oppositionellen Liberaldemokraten, Nick Clegg, sagte, der Fall drehe einem "den Magen um". "Wie um Himmels Willen konnte so etwas passieren, ohne dass jemand etwas bemerkt?", so Clegg.


Premier Brown kündigt Untersuchung an



Warum der Missbrauch jahrzehntelang unentdeckt bleiben konnte und Sozialarbeiter erst im Juni von den Geschehnissen erfuhren, wird nun Gegenstand von Ermittlungen. Premier Brown kündigte eine eingehende Untersuchung an. Unter anderem sollen die Schwestern bei einer Not-Hotline um Hilfe gebeten haben. Sie beendeten das Gespräch, als ihnen keine Garantie gegeben wurde, ihre Kinder behalten zu können, ohne den Vater zu nennen. Auch der Bruder der Mädchen, der im Alter von 15 Jahren auszog, berichtete von dem Missbrauch. Eine polizeiliche Ermittlung blieb jedoch ohne Folgen. Zudem entzog sich der Vater offenbar durch regelmäßige Ortswechsel der Verfolgung.

Parallelen zum Inzestfall Amstetten


Der Fall erinnert an den des 73-jährigen Österreichers Josef F., der seine Tochter 24 Jahre lang in ein Kellerverlies seines Hauses in Amstetten gesperrt, sie dort regelmäßig missbraucht und mit ihr sieben Kinder gezeugt haben soll. Das Verbrechen war erst im April aufgedeckt worden.

Nickname 26.11.2008, 18.18 | (0/0) Kommentare | PL

Enthüllung






Feierliche Enthüllung des Mahnenden Mühlsteins


von li nach re: Wolfgang  Mayer-Ernst, ev. Pfarrer aus Stuttgart-Botnang (Schirmherr),  Ulrike M. Dierkes, Autorin und Vorsitzende des " M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V." Stuttgart, Dr. Ursula Matschke (
Leiterin der Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern in Vertretung des Oberbürgermeisters Dr. Wolfgang Schuster),  Johannes Heibel, Dipl. Soz. Päd. (FH) und Vorsitzender der "Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V." Siershahn und Bruno Harich (künstlerische Umsetzung).



Fotograf des Fotos von der Enthüllung: Frank Hügle, Karlsruhe





1,4 Tonnen appellieren an Erwachsene


Stuttgart. "Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, dem wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde."



An die hundert teils zufällige BesucherInnen, Freunde und Vereinsmitglieder verfolgten am Samstag, 22. November von 15-16 Uhr die Enthüllung des „Mahnenden Mühlsteins“ am Schlossplatz vor dem Baden-Württembergi-schen Landesmuseum, die von einem Saxophonquartett der Musikschule Stuttgart, Johanna van der Hamm, Lena Staudenmaier, Jens Eisele und Sascha Vallon, umrahmt wurde. 



Johannes Heibel, Dipl. Soz. Päd. (FH) und Vorsitzender der bundesweit aktiven „Initiative gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V.“, eröffnete mit einigen Sätzen zur Absicht der Aktion die Enthüllung. Wachrütteln und Diskussionen solle der Mühlstein auslösen und Anstoß geben, den Kinder- und Jugendschutz stetig weiter zu verbessern. Kinder müssen vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch geschützt werden. Die Verantwortung hierfür trügen die Erwachsenen und nur die Erwachsenen.



Ulrike M. Dierkes, Autorin und Vorsitzende des M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Men-schen aus Vergewaltigung e.V.“ Stuttgart führte aus, dass der 1,4 t schwere Mühlstein symbolisch für die Last stünde, die häufig lebenslänglich auf den Seelen der Opfer sexualisierter Verbrechen laste.



Dr. Ursula Matschke, Leiterin der Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern, vertrat Herrn Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. In Ihrer Rede begrüßte Sie diese bundesweite Aktion, wünschte ihr weiterhin viel Erfolg und gute Resonanz auch in Stuttgart.



Wolfgang Mayer-Ernst, Pfarrer der ev. Kirchengemeinde Stuttgart-Botnang sagte:„Der Stein soll uns ein Mahnzeichen und Stolperstein sein, nicht blind an den Anzeichen von Leid vorüberzugehen. Sondern allezeit einzutreten für das Geringe und Verletzliche. Unsere Augen nicht zu verschließen, etwa einfach wegzusehen, wo wir Anzeichen von Vernachlässigung von Kindern, Gewalt gegen Kinder, Missbrauch von Kindern sehen. Dass wir alles dafür tun, dass diese Opfer von Gewalt bei uns ein Ohr finden und einen Mund – so wie es die Bibel im Buch der Sprüche formuliert: „Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.“ (Sprüche 31,8)“



Als Überraschungsgäste sorgten Darsteller der Laien-Theatergruppe Botnang mit einer kleinen Inszenierung für teils kritische und zustimmende Stimmen im Sinne der angestrebten und beabsichtigten Diskussion. Die ZuschauerInnen merkten natürlich schnell, dass es sich um eine einstudierte Inszenierung handelte. 



Spontane Solidaritätsbezeugungen gingen von zufällig Anwesenden aus, so z.B. von einer Betroffenen, die durch „Wildwasser“ von der Aktion erfahren hatte und Rosen am Mahnstein niederlegte.



Auch vorbeiziehende japanische Touristen fotografierten den Mühlstein im Sinne einer imitierenswerten Aktion.



Die bundesweite Aktion „Mahnender Mühlstein“ begann in Regensburg und wird seit Samstag, 22. November in Stuttgart fortgesetzt. Alle Stuttgarter Bür-gerinnen und Bürger, und auch die Besucher der Stadt sind ganz herzlich ein-geladen den Ort des Mühlstein zu besuchen. Als Solidaritätsbekundung können Blumen und Grableuchten (evt. mit des Namensnennung) um den Stein herum platziert werden.  



Bis Ende März soll der Mühlstein, der einen Durchmesser von 1,40 m aufweist und 1,4 Tonnen schwer ist, in Stuttgart verweilen. Danach will die Initiative mit dem „Mahnenden Mühlstein“ ihre Deutschlandtour fortsetzen.  Nächste Standorte sollen Tübingen, Heidelberg, Gera, Saarlouis und Landshut sein. Die Initiative bemüht sich aber beispielsweise auch um die Städte München, Berlin, Saarbrücken, Cottbus, Hamburg, Leipzig und Schwerin.



 

Siershahn, den 24. November 2008



Johannes Heibel, Dipl.Soz.Päd. (FH), Vorsitzender der Initiative gegen Gewalt… e.V.

Poststr. 18, 56427 Siershahn, Tel.: 02623 / 6839 oder 0171 / 186 922 0

www.initiative-gegen-gewalt.de E-Mail:info@initiative-gegen-gewalt.de









Kinder mit Schutzbär Bulli am Mahnenden Mühlstein, Stuttgart 




Sympathiebekundung für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs
Rosen am Mahnenden Mühlstein



(Fotos: U Dierkes)

Nickname 25.11.2008, 15.04 | (0/0) Kommentare | PL

Abartig-ekelhaft-pervers

Ekliger Inzest-Fall



Mann zeugt mit Stieftochter Kind - und missbraucht es



Neuruppin - Es ist ein Fall, der Ekel und Entsetzen hervorruft. Inzest und Missbrauch in der extremsten Form.


Zuerst zeugte er mit seiner Stieftochter ein Kind, Jahre später verging er sich an dem kleinen Mädchen, das seine Tochter und Enkelin zugleich ist. So schildert die Staatsanwaltschaft den Fall eines 67-jährigen Brandenburgers, der an diesem Montag vor dem Neuruppiner Landgericht steht.


Die Anklage wirft ihm schweren sexuellen Missbrauch in 19 Fällen vor - mögliche Höchststrafe: 15 Jahre Haft. Die Taten sollen sich zwischen 1994 und 1997 ereignet haben. Beim ersten mutmaßlichen sexuellen Missbrauch durch den Großvater sei die Enkelin sieben Jahre alt gewesen. Der Angeklagte wies bislang die Vorwürfe zurück.


Der Neuruppiner Staatsanwaltschaft zufolge steht fest, dass der 67-Jährige das Kind mit seiner Stieftochter gezeugt hat. Der Mann hatte sexuelle Kontakte zu seiner Stieftochter eingeräumt, aber bestritten, sich an ihr vergangen zu haben. Laut Staatsanwaltschaft wäre diese Tat ohnehin verjährt. Verjährt sei auch der mutmaßliche Inzest im Zusammenhang mit der Enkelin, nicht jedoch der Kindesmissbrauch.


Das mittlerweile 21 Jahre alte Opfer hatte im August 2007 Strafanzeige erstattet. Nach Angaben der Ermittler hatte das Jugendamt bereits nach den Taten vom mutmaßlichen Missbrauch des Mädchens erfahren. Eine Anzeige habe es seinerzeit aber nicht gegeben. Dazu sei die Behörde rechtlich auch nicht verpflichtet gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Für die Verhandlung vor dem Landgericht sind zunächst acht Termine anberaumt.


Nickname 13.10.2008, 13.28 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

 

In Polen soll ein Vater seine Tochter sechs Jahre lang missbraucht und terrorisiert haben.


Zweimal sei sie während dieser Zeit schwanger geworden, berichtete die
heute 21-jährige Alicja am Dienstag in Zeitungs-Interviews. In den Jahren
2005 und 2007 habe sie jeweils einen Jungen zur Welt gebracht. Ihr Vater
habe sie aber gezwungen, die Kinder in einem Krankenhaus abzugeben.
Die Mutter des Inzest-Opfers sagte, der Mann aus Grodzisko im Osten
Polens habe beide Frauen umbringen wollen, falls sie die Polizei
informieren.

Der Mann sitzt seit Montag in Untersuchungshaft und hat laut Fernsehsender
TVP Info bereits zugegeben, seine Tochter sexuell missbraucht zu haben. Er
soll allerdings ausgesagt haben, dass die Tochter ihn dazu ermuntert, ja
sogar gezwungen habe. Die Staatsanwaltschaft wollte zu diesen Berichten
keine Stellung nehmen. Wie die Behörde am Dienstag mitteilte, liegen
Beweise für einen Teil der Straftaten vor. Danach soll der 45-Jährige seine
Tochter im Jahr 2002 zwei Wochen lang und in diesem Jahr mehr als eine
Woche lang eingesperrt und missbraucht haben. Das Opfer sei in einem
Zimmer ohne Klinke und in einem Nebengebäude gefangenen gehalten
worden. Dem Mann droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren.


Im Dorf will niemand etwas bemerkt haben. Der 45-Jährige habe im Ort als
tüchtig gegolten und keinen Alkohol getrunken, hieß es.

Nickname 09.09.2008, 08.01 | (0/0) Kommentare | PL

Danke...

Guten Abend Frau Dierkes,

 

zunächst einmal vielen Dank für Ihre sehr schnelle und ausführliche Antwort auf meine gestrige E-mail.

 

Ihre Ausführungen haben mich sehr nachdenklich gemacht, weil Sie sehr pointiert und direkt, vor allem aber offen antworteten.  


In der Hoffnung, dass Sie trotz Ihrer vielen Arbeit noch ein wenig Zeit für sich finden


grüße ich Sie recht herzlich


HJ H.





Guten Abend Frau Dierkes,

 
Dankeschön für Ihr geduldiges Zuhören und Ihre freundliche E-Mail-Reaktion darauf.


Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet Sie persönlich am Telefon zu erreichen,


weil ich davon ausging, dass Sie wegen Ihres persönlichen Engagements eigentlich 40-Stunden-Tage bräuchten...

 
umso überraschter war ich,  Ihre Stimme zu hören. Das hat mich total aus dem "Konzept" gebracht. Zum einen, weil ich ungeheuren Respekt vor Ihnen habe.

 
HJ H.




Ach Mensch, ist das schön, sich mit dir auszutauschen! :-) Es tut einfach nur gut! Danke!


Und liebe Grüße zurück
MARY



Nickname 26.08.2008, 08.57 | (0/0) Kommentare | PL

Kontakt:

Tel.:0261-94109115- Melina.eV (at)t-online.de

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    Kategorie "Soziales Leben"